Hallo liebe ARDOC-Freunde,
Tatiana und ich denken über eine Teilnahme an den 5 Tagen in Slovenien in 2007 nach (26.-30. Juli).
Jemand interessiert?
Slovenien ist ein schönes Reiseziel!
Gruß
Ferdinand
Slowenien 2007
Ist eine Überlegung wert... Homepage
Unsere ARDOC'ler machen sicher noch Ferien und feiern...
Endergebnisse
Toller 3. Platz für Hubert! Mal gespannt auf die Berichte...
Endergebnisse
Toller 3. Platz für Hubert! Mal gespannt auf die Berichte...
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Hildegard
Weder noch! Was mich betrifft so wird erstmal wieder die Hausarbeit erledigt. Hubert ist bereits wieder auf Reisen, Olivier und Véronique sind noch in Kroatien.
Es waren sehr interessante Läufe: 2 Etappen auf 1500-1700 m, die 1. eher in felsigem Gelände, das es in sich hatte, die 2. zum größten Teil auf den Almen. Etappe 3 und 4 dann in tiefer gelegenen Gebieten mit einer Unmenge von Löchern in allen Größen (Dolinen) und die letzte dann in den Ardennen schon ähnlicherem Gelände.
Es waren sehr interessante Läufe: 2 Etappen auf 1500-1700 m, die 1. eher in felsigem Gelände, das es in sich hatte, die 2. zum größten Teil auf den Almen. Etappe 3 und 4 dann in tiefer gelegenen Gebieten mit einer Unmenge von Löchern in allen Größen (Dolinen) und die letzte dann in den Ardennen schon ähnlicherem Gelände.
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Hildegard
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Hildegard
Hier der Bericht von Willy, erhalten am 28. September.
Am 24. Juli fuhren Hildegard, Hubert und ich zu den 5 Tagen von Slowenien. Punkt 7.00 Uhr sind wir abgefahren Richtung Trier, über Landau, Karlsruhe, Stuttgart und München. Hildegard saß am Steuer und sagte: es geht gut voran … Schon waren wir im Stau! Auf dem Nordring um München hatte es gekracht. Wir waren gut 1 km vom Unfallherd entfernt – ca 10 Ambulanzen und Feuerwehrwagen suchten ihren Weg durch die Blechlawine zum Unfallort. Schrittweise ging es voran. Kurz ehe wir am 'Crash' ankamen hob der Rettungshubschrauber ab. Die Autos sahen nicht sehr schön aus!
Dann ging es über Salzburg nach Villach, Klagenfurt zur slowenischen Grenze. Diese haben wir dann auf dem Paulissattel überquert. Es war kurz vorher ein kräftiges Gewitter. Die Hagelkörner lagen rechts und links neben der Fahrbahn. Die Auf-und Abfahrt zum Pass war sehr gefährlich. Endlich hatten wir unser Ziel erreicht: "LUCE". Jetzt mussten wir noch unseren Bauernhof finden, wo wir in Halbpension während einer Woche lebten.
Mittwochs, am anderen Tag, hatten wir Training. Das Gelände entsprach gar nicht dem, was wir bei den Wettkämpfen vorfanden.
Es war während der 4 ersten Etappen sehr heiß. Wir drei hatten keine sehr günstigen Startzeiten. Am ersten Tag waren wir die ersten im Gelände. Ich startete auf 06 und war 11ter mit 59'56"". Geroges Ceunen KOL war 8ter mit 58'04"". Hubert wurde auch 11ter und Hildegard 10te. Am 2. Tag waren wir drei nach 80 min im Wald. Ich belegte mit 37'19"" den 6. Platz, Hubert wurde 7ter und Hildegard 11te. Georges Ceunen wurde 14ter mit 44'36".
An den 3 letzten Tagen starteten wir immer mit den Allerletzten. An Posten 2 und 3 habe ich 20 min Fehler gemacht (3. Etappe). So reichte es nur zum 10. Platz. Hubert hatte einen sehr guten Lauf absolviert und kam als 2ter durchs Ziel. Hildegard wurde 8te. Die 4. und 5. Etappe habe ich 37'21" gebraucht und kam auf Platz 5 und 6 ins Ziel. Am Ende reichte es nur für den undankbaren 4. Platz. Hubert wurde 10ter und 2ter und belegte somit im Endresultat den 3. Platz und kam aufs Podium.
Bei Hildegard hat es am 4. und 5. Tag nicht so geklappt. Der Wald hatte jeden Tag seine Tücken. Sie wurde 14te und 17te und stand als 9te in der Gesamtwertung.
Am Dienstagmorgen haben wir die Heimreise angetreten und waren am Abend wieder zurück.
Das Gelände war mit hunderten Dolinen übersät. Rätselfrage an diejenigen, die noch nicht in Slowenien waren: was ist eine Doline?
Willy Küpper
Am 24. Juli fuhren Hildegard, Hubert und ich zu den 5 Tagen von Slowenien. Punkt 7.00 Uhr sind wir abgefahren Richtung Trier, über Landau, Karlsruhe, Stuttgart und München. Hildegard saß am Steuer und sagte: es geht gut voran … Schon waren wir im Stau! Auf dem Nordring um München hatte es gekracht. Wir waren gut 1 km vom Unfallherd entfernt – ca 10 Ambulanzen und Feuerwehrwagen suchten ihren Weg durch die Blechlawine zum Unfallort. Schrittweise ging es voran. Kurz ehe wir am 'Crash' ankamen hob der Rettungshubschrauber ab. Die Autos sahen nicht sehr schön aus!
Dann ging es über Salzburg nach Villach, Klagenfurt zur slowenischen Grenze. Diese haben wir dann auf dem Paulissattel überquert. Es war kurz vorher ein kräftiges Gewitter. Die Hagelkörner lagen rechts und links neben der Fahrbahn. Die Auf-und Abfahrt zum Pass war sehr gefährlich. Endlich hatten wir unser Ziel erreicht: "LUCE". Jetzt mussten wir noch unseren Bauernhof finden, wo wir in Halbpension während einer Woche lebten.
Mittwochs, am anderen Tag, hatten wir Training. Das Gelände entsprach gar nicht dem, was wir bei den Wettkämpfen vorfanden.
Es war während der 4 ersten Etappen sehr heiß. Wir drei hatten keine sehr günstigen Startzeiten. Am ersten Tag waren wir die ersten im Gelände. Ich startete auf 06 und war 11ter mit 59'56"". Geroges Ceunen KOL war 8ter mit 58'04"". Hubert wurde auch 11ter und Hildegard 10te. Am 2. Tag waren wir drei nach 80 min im Wald. Ich belegte mit 37'19"" den 6. Platz, Hubert wurde 7ter und Hildegard 11te. Georges Ceunen wurde 14ter mit 44'36".
An den 3 letzten Tagen starteten wir immer mit den Allerletzten. An Posten 2 und 3 habe ich 20 min Fehler gemacht (3. Etappe). So reichte es nur zum 10. Platz. Hubert hatte einen sehr guten Lauf absolviert und kam als 2ter durchs Ziel. Hildegard wurde 8te. Die 4. und 5. Etappe habe ich 37'21" gebraucht und kam auf Platz 5 und 6 ins Ziel. Am Ende reichte es nur für den undankbaren 4. Platz. Hubert wurde 10ter und 2ter und belegte somit im Endresultat den 3. Platz und kam aufs Podium.
Bei Hildegard hat es am 4. und 5. Tag nicht so geklappt. Der Wald hatte jeden Tag seine Tücken. Sie wurde 14te und 17te und stand als 9te in der Gesamtwertung.
Am Dienstagmorgen haben wir die Heimreise angetreten und waren am Abend wieder zurück.
Das Gelände war mit hunderten Dolinen übersät. Rätselfrage an diejenigen, die noch nicht in Slowenien waren: was ist eine Doline?
Willy Küpper
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Hildegard
... und der von Hubert:
L'ARDOC à l' OO Cup
Une délégation de l' ARDOC multiple a participé du 26 au 30 juillet aux 5 jours de Slovénie (OOCup) dans la magnifique région des Alpes des Karawanken. Parmi les 1300 participants de tous pays dont une forte délégation belge, il y avait 9 ARDOCiens de diverses provenances (Agnès Sadzot avait dû renoncer pour maladie):
- au camping de Luce: Anne-Françoise et Edgar avec leurs voisins de tente à monter dans le noir: Véronique et Olivier.
- à l'hôtel 4 étoiles du parc national de Logarska Dolina (doline: nom à retenir): Tatjana Feldgen et Ferdinand (Bonn-Königswinter) ainsi que la maman de Tatjana (Moscou)
- dans des chambres d'hôtes d'une petite ferme (6 vaches) à Stogley: Willy, Hildegard et Hubert au terme d'un voyage de 1000km se terminant par le passage d'un col inconnu juste avant sa fermeture nocturne.
Les courses étaient organisées par une équipe internationale (tchèques, roumains, autrichiens, français,…) pour renforcer la légère infrastructure locale (350 orienteurs pour tout le pays). Les cartes et les terrains étaient superbes et très difficiles de sorte que tout le monde a pu faire provision de fautes pour plusieurs mois.
Pour arriver aux deux premières étapes situées sur un haut plateau à 1500m d'altitude la moyenne de 30km/h se respectait toute seule: côtes, virages, routes en pierrailles, travaux…Ensuite comme échauffement 45 minutes et 250m de montée à pied vers les zones de courses. Terrains très techniques et difficiles avec le meilleur (split intermédiaire) et le pire (60 ieme sur 60 à un autre poste avec 15 minutes de fautes). Il y avait une succession d'alpages, de forêts et de rochers avec parfois plusieurs de ces choses en même temps. C'est d'ailleurs dans ce terrain très rude qu'Edgar s'est blessé.
Le troisième jour: moyenne distance sur une petite carte parsemée de dolines (entonnoirs ou relief inversé) et de sentiers qui ne faisaient que compliquer l'affaire. Comme pour les terrains les résultats des ARDOCiens allaient dans tous les sens. Voir le site http://www.Oocup.com/Invitation.aspx .
Le quatrième jour commençait par un plateau bourré de petites dolines (et de guèpes) suivi d'un grand flanc très raide en descente continue pour arriver dans le pré d'une ferme typique de la région.
Le temps était magnifique et même très chaud sauf le dernier jour où l'étape se déroula sous une pluie diluvienne et sur un terrain presque "belge" mais aggravé (ravins avec ruisseaux, limites floues, marécages, sapinières non soignées…).
Du point de vue touristique la région nous a beaucoup plu et tout le monde était très content du séjour. Paysages magnifiques, quelques promenades en montagne, visite de nombreuses églises et 2 monastères pour les mordus.
Pour en revenir à la CO, les résultats étaient très variables d'un jour à l'autre. Les classements changeaient de jour en jour. Ainsi en H55 après des places de 11, 7, 2, 10 et 2 sur 60 je me suis retrouvé en position 3 sur le podium.
En conclusion voyage et ambiance ARDOC très réussis et je ne peux qu'encourager tous les volontaires à participer à la prochaine OOCup en 2008 dans les Alpes Juliennes (en l'honneur de Jules César) au nord-ouest de la Slovénie (près de Trieste).
Hubert Bastin
L'ARDOC à l' OO Cup
Une délégation de l' ARDOC multiple a participé du 26 au 30 juillet aux 5 jours de Slovénie (OOCup) dans la magnifique région des Alpes des Karawanken. Parmi les 1300 participants de tous pays dont une forte délégation belge, il y avait 9 ARDOCiens de diverses provenances (Agnès Sadzot avait dû renoncer pour maladie):
- au camping de Luce: Anne-Françoise et Edgar avec leurs voisins de tente à monter dans le noir: Véronique et Olivier.
- à l'hôtel 4 étoiles du parc national de Logarska Dolina (doline: nom à retenir): Tatjana Feldgen et Ferdinand (Bonn-Königswinter) ainsi que la maman de Tatjana (Moscou)
- dans des chambres d'hôtes d'une petite ferme (6 vaches) à Stogley: Willy, Hildegard et Hubert au terme d'un voyage de 1000km se terminant par le passage d'un col inconnu juste avant sa fermeture nocturne.
Les courses étaient organisées par une équipe internationale (tchèques, roumains, autrichiens, français,…) pour renforcer la légère infrastructure locale (350 orienteurs pour tout le pays). Les cartes et les terrains étaient superbes et très difficiles de sorte que tout le monde a pu faire provision de fautes pour plusieurs mois.
Pour arriver aux deux premières étapes situées sur un haut plateau à 1500m d'altitude la moyenne de 30km/h se respectait toute seule: côtes, virages, routes en pierrailles, travaux…Ensuite comme échauffement 45 minutes et 250m de montée à pied vers les zones de courses. Terrains très techniques et difficiles avec le meilleur (split intermédiaire) et le pire (60 ieme sur 60 à un autre poste avec 15 minutes de fautes). Il y avait une succession d'alpages, de forêts et de rochers avec parfois plusieurs de ces choses en même temps. C'est d'ailleurs dans ce terrain très rude qu'Edgar s'est blessé.
Le troisième jour: moyenne distance sur une petite carte parsemée de dolines (entonnoirs ou relief inversé) et de sentiers qui ne faisaient que compliquer l'affaire. Comme pour les terrains les résultats des ARDOCiens allaient dans tous les sens. Voir le site http://www.Oocup.com/Invitation.aspx .
Le quatrième jour commençait par un plateau bourré de petites dolines (et de guèpes) suivi d'un grand flanc très raide en descente continue pour arriver dans le pré d'une ferme typique de la région.
Le temps était magnifique et même très chaud sauf le dernier jour où l'étape se déroula sous une pluie diluvienne et sur un terrain presque "belge" mais aggravé (ravins avec ruisseaux, limites floues, marécages, sapinières non soignées…).
Du point de vue touristique la région nous a beaucoup plu et tout le monde était très content du séjour. Paysages magnifiques, quelques promenades en montagne, visite de nombreuses églises et 2 monastères pour les mordus.
Pour en revenir à la CO, les résultats étaient très variables d'un jour à l'autre. Les classements changeaient de jour en jour. Ainsi en H55 après des places de 11, 7, 2, 10 et 2 sur 60 je me suis retrouvé en position 3 sur le podium.
En conclusion voyage et ambiance ARDOC très réussis et je ne peux qu'encourager tous les volontaires à participer à la prochaine OOCup en 2008 dans les Alpes Juliennes (en l'honneur de Jules César) au nord-ouest de la Slovénie (près de Trieste).
Hubert Bastin