Nach dem 5 Tage-Lauf wird in den Wäldern um Göteborg trainiert.
Unterkünfte sind wiederum die komfortablen Häuschen in Kungsbacka.
O-Ringen Hälsingland und Trainingslager in Kungsbacka
O-Ringen Hälsingland und Trainingslager in Kungsbacka
Eine Gruppe Ardocler nimmt im Juli am größten Orientierungslauf der Welt, den O-Ringen in Söderhamn/Schweden teil.
Nach dem 5 Tage-Lauf wird in den Wäldern um Göteborg trainiert.
Unterkünfte sind wiederum die komfortablen Häuschen in Kungsbacka.
Nach dem 5 Tage-Lauf wird in den Wäldern um Göteborg trainiert.
Unterkünfte sind wiederum die komfortablen Häuschen in Kungsbacka.
Wetter
Auch in Schweden ist/wird es warm (und auf Schwedisch)...
1. Posten in Ahrensbök/Schleswig Holstein - Mittwoch 12.7
Um 9 Uhr starteten Michael, Ilana und Henkes-Familie in Emmels. Nach einer kurzen Routenbesprechung gings los. Die von Michael vorgeschlagene Strecke über Düsseldorf-Flughafen war optimal - kein einziger Stau 
Ziel unserer 1. Etappe war Ahrensbök. Nachdem wir uns in der Unterkunft 'Galloway Steakhouse' eingechekt hatten, joggten wir zum dortigen Trimm-Pfad. Zu Abend aßen wir natürlich zarte Galloway-Steaks.
Ziel unserer 1. Etappe war Ahrensbök. Nachdem wir uns in der Unterkunft 'Galloway Steakhouse' eingechekt hatten, joggten wir zum dortigen Trimm-Pfad. Zu Abend aßen wir natürlich zarte Galloway-Steaks.
Und hier ist unsere Trainingsstrecke, dank Google Earth...
28 Minuten gemütliches Joggen - tat gut nach 650km Autofahrt.
28 Minuten gemütliches Joggen - tat gut nach 650km Autofahrt.
Zuletzt geändert von MHO am Sa, 15 Jul 2006 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
2. Posten in Jönköping/Schweden - Donnerstag 13.7
Nach dem Frühstück setzten wir unsere Reise Richtung Norden fort. Unser Etappenziel war Jönköping. Wir nahmen die Fähre "Puttgarden-Rødbyhavn" und verließen Dänemark über die Öresundbrücke.
Die Autobahn nach Jönköping führte uns durch die endlosen schwedischen Wäldern. Überall 'Achtung-Elch-Schilder' – an diesem Tag hatten wir noch keinen gesehen
In Jönköping angekommen trainierten wir auf der Stadtkarte – ein Super-Sprinttraining. Wir sind sicherlich fit für den Sprint in St. Vith.
Die Autobahn nach Jönköping führte uns durch die endlosen schwedischen Wäldern. Überall 'Achtung-Elch-Schilder' – an diesem Tag hatten wir noch keinen gesehen
In Jönköping angekommen trainierten wir auf der Stadtkarte – ein Super-Sprinttraining. Wir sind sicherlich fit für den Sprint in St. Vith.
Tjaa auf drei Tagen Autofahrt findet man schon mal etwas Zeit, zu schreiben...
Mittwochabend sind wir in Ahrensbök in Deutschland angekommen. Da wir ja in einem Trainingslager sind, war das Erste, was gemacht wurde, ein „Lockerungsjogging“. Nach dem Abendessen gingen wir dann auf unsere Zimmer und dort machten wir einen gemütlichen Fernsehabend. Es wurde etwas spät, doch wir konnten uns ja auf der Autofahrt am nächsten Tag wieder ausruhen...
Am Donnerstag sind wir dann mit der Fähre nach Dänemark gefahren. Das war echt schön. Es gab viele Geschäfte auf der Fähre und so hatten wir viel zu tun.
Leider hatten wir nicht das nötige Kleingeld dabei, um uns eine der netten Gucci - oder Armanihandtäschchen zu gönnen... 
Abends sind wir dann in Jönköping angekommen. Natürlich musste zuerst wieder eine Jogging-Tour gmacht werden. Diesmal mit der Stadtkarte von Jönköping. Wir sind zum „Vättern“ gelaufen. Das ist ein sehr großer See bei Jönköping. Es war sehr schön da. Von dem Ufer, an dem wir standen, sah man nicht auf das andere Ufer und man hatte den Eindruck, aufs Meer hinauszuschauen. Wieder im Hotel, haben wir zu Abend gegessen und dann sind wir „schlafen“ gegangen. Den Fernseher haben wir dann um zehn Uhr ausgemacht weil wir schon irgendwie müde waren... Doch dann ist unsere kleine Klaafrunde ein wenig länger ausgefallen... Nachts wird es hier irgendwie nicht richtig dunkel. Aber richtig kalt.
Mittwochabend sind wir in Ahrensbök in Deutschland angekommen. Da wir ja in einem Trainingslager sind, war das Erste, was gemacht wurde, ein „Lockerungsjogging“. Nach dem Abendessen gingen wir dann auf unsere Zimmer und dort machten wir einen gemütlichen Fernsehabend. Es wurde etwas spät, doch wir konnten uns ja auf der Autofahrt am nächsten Tag wieder ausruhen...
Am Donnerstag sind wir dann mit der Fähre nach Dänemark gefahren. Das war echt schön. Es gab viele Geschäfte auf der Fähre und so hatten wir viel zu tun.
Leider hatten wir nicht das nötige Kleingeld dabei, um uns eine der netten Gucci - oder Armanihandtäschchen zu gönnen... Abends sind wir dann in Jönköping angekommen. Natürlich musste zuerst wieder eine Jogging-Tour gmacht werden. Diesmal mit der Stadtkarte von Jönköping. Wir sind zum „Vättern“ gelaufen. Das ist ein sehr großer See bei Jönköping. Es war sehr schön da. Von dem Ufer, an dem wir standen, sah man nicht auf das andere Ufer und man hatte den Eindruck, aufs Meer hinauszuschauen. Wieder im Hotel, haben wir zu Abend gegessen und dann sind wir „schlafen“ gegangen. Den Fernseher haben wir dann um zehn Uhr ausgemacht weil wir schon irgendwie müde waren... Doch dann ist unsere kleine Klaafrunde ein wenig länger ausgefallen...
Nachts wird es hier irgendwie nicht richtig dunkel. Aber richtig kalt.Hier ist unsere Laufstrecke in Jönköping
Am 24. Oktober 2003 fand hier auch ein Lauf zur Park World Tour statt...
Am 24. Oktober 2003 fand hier auch ein Lauf zur Park World Tour statt...
Freitag
Nach einem guten Frühstück machen wir uns auf den Weg zur letzten Reiseetappe. Vor uns liegen noch gut 500 Kilometer. Die ersten 150 führen entlang des Vätternsee. Danach geht es, mal über die Autobahn, mal über die Landstraße durch Motala, Västerås, Upsala und Gävle nach Mohed bei Söderhamn.
Während Katharina, Ilana, Elisabeth, Julia und Michael das Zelt aufbauen, besuchen Freddy und ich Hildegard und Hubert in ihrem Wohnwagen.
Leider geht es Hildegard, deren Erkältung sich während der Fahrt noch verschlimmert hat, gar nicht gut, sodass sie sich schweren Herzens entschlossen haben, am Samstagmorgen nach Hause zu fahren, zumal Hubert sich auch nicht topfit fühlt.
Danach fahren wir, d.h. Michael, Julia, Freddy und ich zu unserer Ferienwohnung. Wir sind angenehm überrascht, ziehen wir doch in die Wohnung einer Familie, die die Sommermonate in ihrem Sommerhaus am See verbringt. Wir könnten uns nicht vorstellen, unser Haus mit all unseren persönlichen Sachen an wildfremde Menschen zu vermieten, aber hier gibt es sowas!
Während einem Abendspaziergang mutmaßen wir über mögliche Postenstandorte für den Elitesprint am Dienstagabend hier in Söderhamn. Ich bin davon überzeugt, dass sie im Park neben unserem Haus einen Posten anlaufen bevor sie dann zur Burg raufrennen. Mal abwarten, Mittwoch wissen wir's genau.
Während Katharina, Ilana, Elisabeth, Julia und Michael das Zelt aufbauen, besuchen Freddy und ich Hildegard und Hubert in ihrem Wohnwagen.
Leider geht es Hildegard, deren Erkältung sich während der Fahrt noch verschlimmert hat, gar nicht gut, sodass sie sich schweren Herzens entschlossen haben, am Samstagmorgen nach Hause zu fahren, zumal Hubert sich auch nicht topfit fühlt.
Danach fahren wir, d.h. Michael, Julia, Freddy und ich zu unserer Ferienwohnung. Wir sind angenehm überrascht, ziehen wir doch in die Wohnung einer Familie, die die Sommermonate in ihrem Sommerhaus am See verbringt. Wir könnten uns nicht vorstellen, unser Haus mit all unseren persönlichen Sachen an wildfremde Menschen zu vermieten, aber hier gibt es sowas!
Während einem Abendspaziergang mutmaßen wir über mögliche Postenstandorte für den Elitesprint am Dienstagabend hier in Söderhamn. Ich bin davon überzeugt, dass sie im Park neben unserem Haus einen Posten anlaufen bevor sie dann zur Burg raufrennen. Mal abwarten, Mittwoch wissen wir's genau.
Zuletzt geändert von Maria am So, 16 Jul 2006 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
Trainingsposten - Samstag 15.7
Heute morgen fuhren wir zum Training nach Bergvik: Karte 'Mickelberget'
Es machte riesigen Spaß, die Posten in den Mulden, auf den Nasen, an den Steinen und Felsen anzulaufen. Sämtliche Sümpfe waren ausgetrocknet - so bekamen wir keine nassen Füsse. Die vielen Steinfelder bremsten das Lauftempo erhebllich - über die Felsplatten kam man hingegen schnell voran.
Wir freuen uns auf den morgigen Start der O-Ringen Hälsingland 2006
Es machte riesigen Spaß, die Posten in den Mulden, auf den Nasen, an den Steinen und Felsen anzulaufen. Sämtliche Sümpfe waren ausgetrocknet - so bekamen wir keine nassen Füsse. Die vielen Steinfelder bremsten das Lauftempo erhebllich - über die Felsplatten kam man hingegen schnell voran.
Wir freuen uns auf den morgigen Start der O-Ringen Hälsingland 2006