ISF-WELTSCHULSPORT-MEETING 23.-29.04.2006
Hallo!
Wie es schon die anderen gesagt haben fand ich es auch ganz toll in der Slowakei (der einzige Nachteil war, dass man in der Schule ein paar Tage verloren hat). Es hat auch (fast) alles reibungslos geklappt. Wir hatten nur ein bisschen Stress, das Flugzeug zu bekommen.
Ich bedauer es auf jeden Fall nicht, dass ich mitgegangen bin und würde auch zu gerne in 2 Jahren mit nach Schottland fahren.
Wie es schon die anderen gesagt haben fand ich es auch ganz toll in der Slowakei (der einzige Nachteil war, dass man in der Schule ein paar Tage verloren hat). Es hat auch (fast) alles reibungslos geklappt. Wir hatten nur ein bisschen Stress, das Flugzeug zu bekommen.
Ich bedauer es auf jeden Fall nicht, dass ich mitgegangen bin und würde auch zu gerne in 2 Jahren mit nach Schottland fahren.
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Deborah
Hallo
Da hat irgendwie etwas nicht geklappt
Na ja dann schreib ich eben alles nochmal. Das war eine unvergessliche Woche in der Slowakei, weil das Wetter so gut war (im Gegensatz zu hier),weil da alles so grun war und weil man viele leute kennen gelernt hat!!Das einzigste das mir nicht gefallen hat war das Essen, aber egal.
Ich würde mich freuen wenn ich in 2 Jahren mit nachSchottland darf
Deborah
Da hat irgendwie etwas nicht geklappt
Na ja dann schreib ich eben alles nochmal. Das war eine unvergessliche Woche in der Slowakei, weil das Wetter so gut war (im Gegensatz zu hier),weil da alles so grun war und weil man viele leute kennen gelernt hat!!Das einzigste das mir nicht gefallen hat war das Essen, aber egal.
Ich würde mich freuen wenn ich in 2 Jahren mit nachSchottland darf
Deborah
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Julia
Hey,
Das war einen coole Woche in der Slowakei!!
(außer das sie so schnell vorbei war).Da dort schon alles grün war, machte das Laufen noch mehr Spaß (was mich besonders fasziniert hat, war, dass in dem Wald überall Gras wuchs). Mein erster Lauf in der Slowakei hat gut geklappt, doch der zweite Lauf uiuiui 
da hab ich zwischen dem 4. und 5 Posten. den Kartenkontakt verloren und bin dann mal umhergeirrt bis ich nach ca. 20 Minuten! meinen Posten gefunden hatte. Doch da war der Lauf für mich gelaufen. Trotzdem war es eine super Woche und auch der Kontakt zu den anderen Ländern hat gut geklappt! ( davon abgesehen das ich bald gar kein Englisch kann und dass das Essen nicht grad so toll war wie zu Hause). Und dann ging es auch schon mit dem ziemlich verspäteten Bus Richtung Flughafen (ich glaube, diese Fahrt werden wir nie vergessen), wo wir Glück im Unglück hatten, da das Flugzeug genau wie wir Verspätung hatte. Und dann war die schöne Woche auch schon vorbei 
. Doch ich hoffe das ich in 2 Jahren in Schottland wieder mit dabei sein darf.
Das war einen coole Woche in der Slowakei!!
(außer das sie so schnell vorbei war).Da dort schon alles grün war, machte das Laufen noch mehr Spaß (was mich besonders fasziniert hat, war, dass in dem Wald überall Gras wuchs). Mein erster Lauf in der Slowakei hat gut geklappt, doch der zweite Lauf uiuiui da hab ich zwischen dem 4. und 5 Posten. den Kartenkontakt verloren und bin dann mal umhergeirrt bis ich nach ca. 20 Minuten! meinen Posten gefunden hatte. Doch da war der Lauf für mich gelaufen. Trotzdem war es eine super Woche und auch der Kontakt zu den anderen Ländern hat gut geklappt! ( davon abgesehen das ich bald gar kein Englisch kann und dass das Essen nicht grad so toll war wie zu Hause). Und dann ging es auch schon mit dem ziemlich verspäteten Bus Richtung Flughafen (ich glaube, diese Fahrt werden wir nie vergessen), wo wir Glück im Unglück hatten, da das Flugzeug genau wie wir Verspätung hatte. Und dann war die schöne Woche auch schon vorbei . Doch ich hoffe das ich in 2 Jahren in Schottland wieder mit dabei sein darf. hey...
also dann werd ich wohl auch mal meine meinung dazu schreiben (müssen..nä
)..also ich fand die woche in der slowakei einfach nur total genial..die hat worriken noch um einiges (aber nicht um alles z.B. das essen..) übertroffen..besonders die letzten beiden abende..die stimmung da war einfach hammer.. ...
schade nur, dass die ganze woche so schnell vorbei war und das man die meisten leute nie wieder sehen wird...und dass ich in zwei jahren nicht mehr mit kann
also dann werd ich wohl auch mal meine meinung dazu schreiben (müssen..nä
)..also ich fand die woche in der slowakei einfach nur total genial..die hat worriken noch um einiges (aber nicht um alles z.B. das essen..) übertroffen..besonders die letzten beiden abende..die stimmung da war einfach hammer.. ...schade nur, dass die ganze woche so schnell vorbei war und das man die meisten leute nie wieder sehen wird...und dass ich in zwei jahren nicht mehr mit kann
Hi!!
Auch ich fand diese Woche in der Slovakei echt super!! (Ich fand es auch ganz OK für so ein Erlebnis eine Woche Schule zu schwänzen )
Das Wetter da war zwar etwas warm zum Laufen, aber ich war froh nach so langer Zeit endlich noch mal richtig warm zu haben
Bei der Klassikdistanz hat es mir eigentlich gut geklappt, aber leider stand ich dadurch unter Druck beim nächsten mal wieder so gut zu werden und wollte mich beeilen und habe dadurch Fehler gemacht.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich dieses Jahr noch dabei sein durfte! Es war einfach toll und man hat doch leicht Kontakte knüpfen können.
Schade, dass ich nicht mit nach Schottland kann ...
Sara
Auch ich fand diese Woche in der Slovakei echt super!! (Ich fand es auch ganz OK für so ein Erlebnis eine Woche Schule zu schwänzen
)Das Wetter da war zwar etwas warm zum Laufen, aber ich war froh nach so langer Zeit endlich noch mal richtig warm zu haben
Bei der Klassikdistanz hat es mir eigentlich gut geklappt, aber leider stand ich dadurch unter Druck beim nächsten mal wieder so gut zu werden und wollte mich beeilen und habe dadurch Fehler gemacht.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich dieses Jahr noch dabei sein durfte! Es war einfach toll und man hat doch leicht Kontakte knüpfen können.
Schade, dass ich nicht mit nach Schottland kann ...
Sara
heyy
ja ich habe mich auch daran gegeben, einen Bericht zu schreiben... Dabei fällt mir dann wie immer sehr viel zu erzählen ein, sodass ich heute nicht fertig geworden bin...Aber den Anfang setze ich trotzdem schon mal rein... Die Fortsetzung kommt bestimmt!! (irgendwann...=))
Die Anreise
Sonntagmorgens ging es los. Um halb zehn kamen Ilana und Katharina bei uns vorbei, um uns mit nach Verviers zum Bahnhof zu holen. Dort angekommen, machten wir es uns auf unseren Koffern gemütlich, um auf den Zug zu warten. Alles war schön entspannt und dann war es auch fast endlich soweit, der Zug sollte in 2 Minuten einfahren... In diesem Augenblick merkte eine von uns, dass wir unseren Zug vielleicht doch besser besteigen könnten, wenn wir auf Gleis 1 ständen und nicht auf Gleis 4, wo wir uns im Moment befanden. Schon hatten wir unser erstes Lauftraining
. Der Rest der Zugfahrt verlief reibungslos und so kamen wir zur geplanten Zeit am Flughafen in Brüssel an. Einige Leibesvisitationen später flogen wir dann um 14 Uhr in Brüssel ab. Während des Fluges hatten wir herrliches Wetter (ja ok...über den Wolken... =)), doch als wir in Wien landeten, regnete es. Am Flughafen wurden wir von zwei Fahrerinnen und unserer slowakischen Hostesse Klarà abgeholt. Die Fahrt von Wien bis Pezinok dauerte noch eine Stunde und dann hatten wir es endlich geschafft. Wir waren ins Modra, einem kleinen Ort bei Pezinok, in dem sich unsere Unterkunft befand, angekommen. Nach einer Stunde Wartezeit durften wir endlich unsere Zimmer beziehen. Anschließend war es Zeit für unser erstes Abendessen. Es hat nicht jedem geschmeckt, doch vom Essen ließen wir uns den Spaß nicht verderben. Abends gingen wir dann noch ein bisschen draußen spazieren und lernten schon die ersten neuen Leute kennen, die Portugiesen. Da die Reise doch irgendwie anstrengend war, gingen wir an diesem Tag relativ früh schlafen.
Das Training
Am Montag stand der Trainingslauf auf dem Programm. Die Zielwiese des Trainings war die gleiche wie die der Mitteldistanz und wir haben sie sofort unsere Herzen geschlossen (jaa, die Schaukel hatte es uns wirklich angetan... ). Nachdem wir uns ausgetobt hatten, marschierten wir alle gemeinsam zum Start. Wir, also das Team D1 School der MG, starteten alle zusammen mit unserem Trainer Freddy, um die ersten Posten des Postennnetzes gemeinsam anzulaufen. Anschließend lief jede von uns noch einige Posten alleine an. Der Wald gefiel mir sehr gut, er bestand hauptsächlich aus Laubwald, dessen Boden mit einer leichten Grassschicht bedeckt war. So machte das Laufen richtig Spaß. Da hier und da auch kleinere Felsgebiete zu finden waren, war es auch technisch interessant.
Nach dem Training fand dann die Eröffnungszeremonie in Pezinok statt. Zuerst zogen alle Sportler, Trainer und Delegationsleiter durch das Städtchen und anschließend wurden die ISF-Meisterschaften feierlich eröffnet. Während der Feier gab es einige tolle Hip-Hop-Tänze und Traditionstänze aus der Slowakei zu bewundern. Abends hatten wir dann noch eine kleine Versammlung mit unseren Trainern, um den morgigen Tag, den Tag des Langdistanzrennens, zu besprechen.
ja ich habe mich auch daran gegeben, einen Bericht zu schreiben... Dabei fällt mir dann wie immer sehr viel zu erzählen ein, sodass ich heute nicht fertig geworden bin...Aber den Anfang setze ich trotzdem schon mal rein... Die Fortsetzung kommt bestimmt!! (irgendwann...=))
Die Anreise
Sonntagmorgens ging es los. Um halb zehn kamen Ilana und Katharina bei uns vorbei, um uns mit nach Verviers zum Bahnhof zu holen. Dort angekommen, machten wir es uns auf unseren Koffern gemütlich, um auf den Zug zu warten. Alles war schön entspannt und dann war es auch fast endlich soweit, der Zug sollte in 2 Minuten einfahren... In diesem Augenblick merkte eine von uns, dass wir unseren Zug vielleicht doch besser besteigen könnten, wenn wir auf Gleis 1 ständen und nicht auf Gleis 4, wo wir uns im Moment befanden. Schon hatten wir unser erstes Lauftraining
. Der Rest der Zugfahrt verlief reibungslos und so kamen wir zur geplanten Zeit am Flughafen in Brüssel an. Einige Leibesvisitationen später flogen wir dann um 14 Uhr in Brüssel ab. Während des Fluges hatten wir herrliches Wetter (ja ok...über den Wolken... =)), doch als wir in Wien landeten, regnete es. Am Flughafen wurden wir von zwei Fahrerinnen und unserer slowakischen Hostesse Klarà abgeholt. Die Fahrt von Wien bis Pezinok dauerte noch eine Stunde und dann hatten wir es endlich geschafft. Wir waren ins Modra, einem kleinen Ort bei Pezinok, in dem sich unsere Unterkunft befand, angekommen. Nach einer Stunde Wartezeit durften wir endlich unsere Zimmer beziehen. Anschließend war es Zeit für unser erstes Abendessen. Es hat nicht jedem geschmeckt, doch vom Essen ließen wir uns den Spaß nicht verderben. Abends gingen wir dann noch ein bisschen draußen spazieren und lernten schon die ersten neuen Leute kennen, die Portugiesen. Da die Reise doch irgendwie anstrengend war, gingen wir an diesem Tag relativ früh schlafen.Das Training
Am Montag stand der Trainingslauf auf dem Programm. Die Zielwiese des Trainings war die gleiche wie die der Mitteldistanz und wir haben sie sofort unsere Herzen geschlossen (jaa, die Schaukel hatte es uns wirklich angetan...
). Nachdem wir uns ausgetobt hatten, marschierten wir alle gemeinsam zum Start. Wir, also das Team D1 School der MG, starteten alle zusammen mit unserem Trainer Freddy, um die ersten Posten des Postennnetzes gemeinsam anzulaufen. Anschließend lief jede von uns noch einige Posten alleine an. Der Wald gefiel mir sehr gut, er bestand hauptsächlich aus Laubwald, dessen Boden mit einer leichten Grassschicht bedeckt war. So machte das Laufen richtig Spaß. Da hier und da auch kleinere Felsgebiete zu finden waren, war es auch technisch interessant. Nach dem Training fand dann die Eröffnungszeremonie in Pezinok statt. Zuerst zogen alle Sportler, Trainer und Delegationsleiter durch das Städtchen und anschließend wurden die ISF-Meisterschaften feierlich eröffnet. Während der Feier gab es einige tolle Hip-Hop-Tänze und Traditionstänze aus der Slowakei zu bewundern. Abends hatten wir dann noch eine kleine Versammlung mit unseren Trainern, um den morgigen Tag, den Tag des Langdistanzrennens, zu besprechen.
Zeitungsbericht aus dem Netecho