Sonnenschein und anspruchsvolle Trainings... Aber kein GSM Empfang beim Hotel... Bis bald!
Trainingslager in Fiera di Primiero/Italien 07.-14.08.2008
Re: Trainingslager in Fiera di Primiero/Italien 07.-14.08.2008
Nachricht aus Italien von Patrick:
-
- 100+
- Beiträge: 160
- Registriert: Mi, 24 Mai 2006 21:37
Re: Trainingslager in Fiera di Primiero/Italien 07.-14.08.2008
Tja, schade, dass wir nicht dabei sind, wir haben Reeegen, dafür aber Handy-Empfang. Immer schön positiv denken.
Leute habt Spaß !!! Zeigt uns später mal die Karten.
Gruß Sylvia H.
Leute habt Spaß !!! Zeigt uns später mal die Karten.
Gruß Sylvia H.
Re: Trainingslager in Fiera di Primiero/Italien 07.-14.08.2008
Wir sind wieder da. Es war super!
Aber lasst euch überraschen! In den nächsten Tagen werden hier 17 Berichte eintrudeln
Aber lasst euch überraschen! In den nächsten Tagen werden hier 17 Berichte eintrudeln
Re: Trainingslager in Fiera di Primiero/Italien 07.-14.08.2008
Hallo
Ich fand die Woche einfach super toll
Für mich war es etwas ganz anderes in den Bergen zu trainieren. Die Trainings waren abwechslungsreich, das hat mir gut gefallen.
Normalerweise bin ich ja nicht so der Sprintfan aber die Sprints in Siror und Tonadico fand ich toll Ich denke das lag auch mit an den vielen Gassen.
Mir hat auch gut gefallen, als wir in 2 Gruppen aufgeteilt worden sind und wir für die jeweils andere Gruppe eine Bahn machen und die Posten aufsetzen mussten. Da hatten wir jede Menge Spaß.
Und nach der Woche bin ich auch endlich mal etwas besser in "Games" geworden
Kerstin
Ich fand die Woche einfach super toll
Für mich war es etwas ganz anderes in den Bergen zu trainieren. Die Trainings waren abwechslungsreich, das hat mir gut gefallen.
Normalerweise bin ich ja nicht so der Sprintfan aber die Sprints in Siror und Tonadico fand ich toll Ich denke das lag auch mit an den vielen Gassen.
Mir hat auch gut gefallen, als wir in 2 Gruppen aufgeteilt worden sind und wir für die jeweils andere Gruppe eine Bahn machen und die Posten aufsetzen mussten. Da hatten wir jede Menge Spaß.
Und nach der Woche bin ich auch endlich mal etwas besser in "Games" geworden
Kerstin
Re: Trainingslager in Fiera di Primiero/Italien 07.-14.08.2008
Da Katharina ja schon einige Photos ins Internet gestellt hat kann ich ja nun auch ein paar Worte schreiben...
Zur Fahrt: Deutsche Autobahnen sind ziemlich eintönig, mal abgesehen von den vielen Baustellen und gelegentlichen längeren Staus, sodass man ziemlich froh war in Ottobeuren einen Zwischenstopp zu machen. Dort gibt es übrigens mehr Pizzerien als in Italien, eine nette Jugendherberge und eine Reihe angemalter Gebäude. Ab diesem Stopp ging es dann mal endlich Richtung Berge, sodass die Fahrt interessanter wurde. Hinter Bozen hatte ich den direkten Weg gewählt (wie vom GPS vorgeschlagen), sodass wir über den Passo Rolle fuhren. Leider regnete es etwas sodass wir nicht die Höhenluft geniessen konnten. Von da oben gings dann über eine märchenhafte Strecke (1001 Kurven ) über San Martino Richtung Passo Cereda.
Abends wurden wir dann von Blitz und Donnerschlag begrüßt bevor uns eine sonnige Zeit bevorstand.
Die Trainings: Ab dem nächsten Morgen konnten wir uns von dem anspruchsvollen Gelände überzeugen, welches anfangs doch einigen Respekt einflösste ; nach einem gelungenen ersten Lauf fühlte man sich aber schon sicherer. Toll war natürlich dass das Clubhaus mitten im Trainingsgelände war und somit einige Anfahrten gespart werden konnten. Highlights der Trainings waren natürlich auch die beiden Sprints in Siror und Tonadico die viel Spass gemacht haben sowie die Karte in San Martino, wo etwas mehr Bergkondition gefragt war. Die letzten Trainings in Piereni waren dann auch ein sehr gelungener Abschluss dieser Trainingswoche. Die italienische Landschaft wird mir in sehr guter Erinnerung bleiben und die Läufe in Belgien sollten doch etwas leichter erscheinen.
Fazit: Aus aktuellem Anlass würde ich die olympische Trainer-Gold-Medaille an unsere Trainer Freddy und Maria verleihen, die sich wirklich viel Arbeit gemacht haben um der motivierten Ardoc-Truppe ein perfektes und anspruchsvolles Trainingslager zu bieten, inklusive Emit Auswertung und Besprechung der Zwischenzeiten ... Bravo an die beiden Auch allen Köchen und Köchinnen ein herzliches Dankeschön; das gute Essen verdient mindestens einen goldenen Suppenlöffel mit versilbertem Salzstreuer Die Spieleabende waren auch nicht schlecht - mit der richtigen Partnerin (wie geht's dem Fuss, Julia ?) kann "Games" so richtig Spass machen; nur hätte ich noch gerne herausbekommen wie ich diese zwei dummen Eisenteile auseinander bekomme... werd ich wohl noch weitersuchen müssen.
Man sieht sich bei den nächsten Läufen!
Patrick
Zur Fahrt: Deutsche Autobahnen sind ziemlich eintönig, mal abgesehen von den vielen Baustellen und gelegentlichen längeren Staus, sodass man ziemlich froh war in Ottobeuren einen Zwischenstopp zu machen. Dort gibt es übrigens mehr Pizzerien als in Italien, eine nette Jugendherberge und eine Reihe angemalter Gebäude. Ab diesem Stopp ging es dann mal endlich Richtung Berge, sodass die Fahrt interessanter wurde. Hinter Bozen hatte ich den direkten Weg gewählt (wie vom GPS vorgeschlagen), sodass wir über den Passo Rolle fuhren. Leider regnete es etwas sodass wir nicht die Höhenluft geniessen konnten. Von da oben gings dann über eine märchenhafte Strecke (1001 Kurven ) über San Martino Richtung Passo Cereda.
Abends wurden wir dann von Blitz und Donnerschlag begrüßt bevor uns eine sonnige Zeit bevorstand.
Die Trainings: Ab dem nächsten Morgen konnten wir uns von dem anspruchsvollen Gelände überzeugen, welches anfangs doch einigen Respekt einflösste ; nach einem gelungenen ersten Lauf fühlte man sich aber schon sicherer. Toll war natürlich dass das Clubhaus mitten im Trainingsgelände war und somit einige Anfahrten gespart werden konnten. Highlights der Trainings waren natürlich auch die beiden Sprints in Siror und Tonadico die viel Spass gemacht haben sowie die Karte in San Martino, wo etwas mehr Bergkondition gefragt war. Die letzten Trainings in Piereni waren dann auch ein sehr gelungener Abschluss dieser Trainingswoche. Die italienische Landschaft wird mir in sehr guter Erinnerung bleiben und die Läufe in Belgien sollten doch etwas leichter erscheinen.
Fazit: Aus aktuellem Anlass würde ich die olympische Trainer-Gold-Medaille an unsere Trainer Freddy und Maria verleihen, die sich wirklich viel Arbeit gemacht haben um der motivierten Ardoc-Truppe ein perfektes und anspruchsvolles Trainingslager zu bieten, inklusive Emit Auswertung und Besprechung der Zwischenzeiten ... Bravo an die beiden Auch allen Köchen und Köchinnen ein herzliches Dankeschön; das gute Essen verdient mindestens einen goldenen Suppenlöffel mit versilbertem Salzstreuer Die Spieleabende waren auch nicht schlecht - mit der richtigen Partnerin (wie geht's dem Fuss, Julia ?) kann "Games" so richtig Spass machen; nur hätte ich noch gerne herausbekommen wie ich diese zwei dummen Eisenteile auseinander bekomme... werd ich wohl noch weitersuchen müssen.
Man sieht sich bei den nächsten Läufen!
Patrick
Re: Trainingslager in Fiera di Primiero/Italien 07.-14.08.2008
Hallo
Ich fand die Woche einfach super schön. Die Trainings waren nicht zu anstrengend und wir haben Übungen gemacht die ich in St.Vith noch nicht gemacht habe. So gefielen mir z. bsp. die Übung mit den drei Starts und die wo wir selber die Strecke planen mussten und die Posten aufsetzen mussten am besten.Das wir selber spülen und kochen mussten fand ich überhaupt nicht schlimm da man dabei eigentlich immer Spaß hatte (Thailändischer Matsch). In der Freizeit das viele "Games" spielen fand ich lustig , vor allem wenn man mit Dirk spielte, und nicht gegen ihn, konnte man Punkte machen.
...
Im Allgemeinem fand ich die Woche einfach ein hammer Erlebnis mit den besten Trainern !!
Danke für diese schöne Woche!!
Anna
Ich fand die Woche einfach super schön. Die Trainings waren nicht zu anstrengend und wir haben Übungen gemacht die ich in St.Vith noch nicht gemacht habe. So gefielen mir z. bsp. die Übung mit den drei Starts und die wo wir selber die Strecke planen mussten und die Posten aufsetzen mussten am besten.Das wir selber spülen und kochen mussten fand ich überhaupt nicht schlimm da man dabei eigentlich immer Spaß hatte (Thailändischer Matsch). In der Freizeit das viele "Games" spielen fand ich lustig , vor allem wenn man mit Dirk spielte, und nicht gegen ihn, konnte man Punkte machen.
...
Im Allgemeinem fand ich die Woche einfach ein hammer Erlebnis mit den besten Trainern !!
Danke für diese schöne Woche!!
Anna
Trainingslager in Fiera di Primiero/Italien 07.-14.08.2008
Hallo!
Das Trainingslager war einfach toll und die Trainings waren sehr abwechslungsreich. Das Gelände um „Passo Cereda“ war sehr interessant, doch am Anfang hatte ich so einige Probleme mich zurechtzufinden. Aber es klappte immer besser. Am Samstag hatten wir eine Übung gemacht mit verschiedenen Starts (Massenstart, Jagdstart,...). Diese hat mir super gefallen. Am Besten haben wir die Sprints gefallen, obschon ich lieber längere Distanzen laufe. Es machte sehr viel Spaß durch die kleinen Gassen mit den vielen Brunnen von Tonadico und Siror zu laufen.
Das Essen war immer sehr lecker und Games spielen war immer sehr lustig wenn man das „perfekte“ Zeichen hatte.
Ich möchte mich ganz besonders bei Maria und Freddy bedanken, die uns dieses tolle Trainingslager ermöglicht haben
Luisa
Das Trainingslager war einfach toll und die Trainings waren sehr abwechslungsreich. Das Gelände um „Passo Cereda“ war sehr interessant, doch am Anfang hatte ich so einige Probleme mich zurechtzufinden. Aber es klappte immer besser. Am Samstag hatten wir eine Übung gemacht mit verschiedenen Starts (Massenstart, Jagdstart,...). Diese hat mir super gefallen. Am Besten haben wir die Sprints gefallen, obschon ich lieber längere Distanzen laufe. Es machte sehr viel Spaß durch die kleinen Gassen mit den vielen Brunnen von Tonadico und Siror zu laufen.
Das Essen war immer sehr lecker und Games spielen war immer sehr lustig wenn man das „perfekte“ Zeichen hatte.
Ich möchte mich ganz besonders bei Maria und Freddy bedanken, die uns dieses tolle Trainingslager ermöglicht haben
Luisa
Re: Trainingslager in Fiera di Primiero/Italien 07.-14.08.2008
Zuerst einmal der Link zu meiner Fotogallerie:
Trainingslager Italien
Fangen wir mit den negativen Aspekten der Reise an. Da gibt es eigentlich nur einen Punkt zu erwähnen: Die Reise war zu kurz!
Ansonsten hat sich alles folgendermaßen zugetragen:
Es waren einmal 16 (bzw. 17) motivierte Ardocler und Ardoclerinnen. An einem gewissen Donnerstag, den 7. August des Jahres 2008 dachte sich ein Großteil von ihnen: "Warum in der Heimat bleiben, wenn's in der Ferne doch so schön", und machten sich auf eine spannende Reise zu den italienischen Dolomiten. Die Fahrt führte sie durch viele beschwerliche Gegenden, wo es von Schlangen nur so wimmelte (vor allem bei Baustellen), und bei der es viele dunkle Gassen (auch Tunnel genannt) zu durchqueren galt. Noch bevor die Sonne unterging war dann das erste Etappenziel in Sicht: Ottobeuren. Dort wurde dann neue Energie in Form von echt italienischer Pizza und Pasta getankt (auch ohne Reservierung), bevor dann das Nachtlager in der modernen und angenehmen Jugendherberge aufgeschlagen wurde.
Am nächsten Tag ging es dann über die Straße der 1001 Kurven zu dem Ziel all unserer (OL-)Träume: Passo Cereda. Dort begann dann ein perfekt organisiertes und facettenreiches Trainingslager mit spannenden Gebirgsläufen, genialen Stadtsprints, aufregenden "Games"-Turnieren, vielen kulinarischen Genüssen (unter anderem exotische Reis-Spezialitäten ), überwältigenden Laufkulissen in Form von 3000er Berggipfeln, einem (leider recht kurzem) Zwischenbesuch von "Onkel Werni", und viel Spaß an der Freud! Nach diesen 4 schönen Tagen in Bella Italia hieß es dann leider wieder Koffer packen, bevor es dann wieder über 1001 Kurven und einem erneuten Zwischenstopp in Ottobeuren (mit wieder viel Pizza und Pasta, ohne Reservierung aber dafür mit einen "Treuebonus" von der Wirtin) zurück in die Heimat ging.
Mein persönlicher Favorit bei den Trainings war auf jeden Fall der Stadtsprint in Siror, sowie der Lauf in San Martino. Leider war ich beim ersten Teil des Sprints beim "Knipsen" des 9. Posten wohl etwas zu schnell gewesen, da der Posten auf meinem Badge fehlte. Aber trotz allem waren die Sprints durch die engen Gassen von Siror und Tonadico ein Erlebnis, was man bei uns in der Gegend nicht so leicht finden kann...
Interessant war auch das Starttraining am ersten Tag auf Passo Cereda, wo ich doch direkt schon am 1. Posten in die Falle getappt, und vorbeigedüst bin... ist doch ein anderes Tempo beim Lauf als beim OL-"Spaziergang" am Vormittag. Auf jeden Fall ein lehrreiches Erlebnis.
Das idyllische Bachtal in San Martino mit den vielen schönen Steinen, welches wir beim Nachmittagslauf 2x kreuzen mussten, bleibt mir auch noch in bester Erinnerung. Vor der ersten Überquerung (auf dem Weg zu Posten 2) habe ich noch ein paar Touristen einen Schreck eingejagt, als ich von der Brücke kommend um die Kurve gejagt kam... vor dem ersten Überqueren des Tals dachte ich mir: musst du da wirklich rauf auf der anderen Seite??? Als die Bahn das Tal ein zweites Mal kreuzte, dachte ich mir nur noch: noch einmal rüber, und ich ziehe mir die Schuhe aus und setzte mich zu den Touristen auf die Steine in die Sonne... aber ein drittes Mal gab's ja dann zum Glück (oder leider) nicht.
Fazit: es war eine interessante und erlebnisreiche Woche, die uns allen die Karten von unserer Gegend jetzt wohl simpel erscheinen lässt. Mein Dank geht an das exzellente Trainerteam für die perfekt vorbereiteten Trainings, die 2-Sterne-Köche des Clubhauses, an alle "Games"-Partner (auch wenn der große Durchbruch ausblieb) und alle anderen motvierten Ardocler(-innen) für die schöne Woche in Italien!
Trainingslager Italien
Fangen wir mit den negativen Aspekten der Reise an. Da gibt es eigentlich nur einen Punkt zu erwähnen: Die Reise war zu kurz!
Ansonsten hat sich alles folgendermaßen zugetragen:
Es waren einmal 16 (bzw. 17) motivierte Ardocler und Ardoclerinnen. An einem gewissen Donnerstag, den 7. August des Jahres 2008 dachte sich ein Großteil von ihnen: "Warum in der Heimat bleiben, wenn's in der Ferne doch so schön", und machten sich auf eine spannende Reise zu den italienischen Dolomiten. Die Fahrt führte sie durch viele beschwerliche Gegenden, wo es von Schlangen nur so wimmelte (vor allem bei Baustellen), und bei der es viele dunkle Gassen (auch Tunnel genannt) zu durchqueren galt. Noch bevor die Sonne unterging war dann das erste Etappenziel in Sicht: Ottobeuren. Dort wurde dann neue Energie in Form von echt italienischer Pizza und Pasta getankt (auch ohne Reservierung), bevor dann das Nachtlager in der modernen und angenehmen Jugendherberge aufgeschlagen wurde.
Am nächsten Tag ging es dann über die Straße der 1001 Kurven zu dem Ziel all unserer (OL-)Träume: Passo Cereda. Dort begann dann ein perfekt organisiertes und facettenreiches Trainingslager mit spannenden Gebirgsläufen, genialen Stadtsprints, aufregenden "Games"-Turnieren, vielen kulinarischen Genüssen (unter anderem exotische Reis-Spezialitäten ), überwältigenden Laufkulissen in Form von 3000er Berggipfeln, einem (leider recht kurzem) Zwischenbesuch von "Onkel Werni", und viel Spaß an der Freud! Nach diesen 4 schönen Tagen in Bella Italia hieß es dann leider wieder Koffer packen, bevor es dann wieder über 1001 Kurven und einem erneuten Zwischenstopp in Ottobeuren (mit wieder viel Pizza und Pasta, ohne Reservierung aber dafür mit einen "Treuebonus" von der Wirtin) zurück in die Heimat ging.
Mein persönlicher Favorit bei den Trainings war auf jeden Fall der Stadtsprint in Siror, sowie der Lauf in San Martino. Leider war ich beim ersten Teil des Sprints beim "Knipsen" des 9. Posten wohl etwas zu schnell gewesen, da der Posten auf meinem Badge fehlte. Aber trotz allem waren die Sprints durch die engen Gassen von Siror und Tonadico ein Erlebnis, was man bei uns in der Gegend nicht so leicht finden kann...
Interessant war auch das Starttraining am ersten Tag auf Passo Cereda, wo ich doch direkt schon am 1. Posten in die Falle getappt, und vorbeigedüst bin... ist doch ein anderes Tempo beim Lauf als beim OL-"Spaziergang" am Vormittag. Auf jeden Fall ein lehrreiches Erlebnis.
Das idyllische Bachtal in San Martino mit den vielen schönen Steinen, welches wir beim Nachmittagslauf 2x kreuzen mussten, bleibt mir auch noch in bester Erinnerung. Vor der ersten Überquerung (auf dem Weg zu Posten 2) habe ich noch ein paar Touristen einen Schreck eingejagt, als ich von der Brücke kommend um die Kurve gejagt kam... vor dem ersten Überqueren des Tals dachte ich mir: musst du da wirklich rauf auf der anderen Seite??? Als die Bahn das Tal ein zweites Mal kreuzte, dachte ich mir nur noch: noch einmal rüber, und ich ziehe mir die Schuhe aus und setzte mich zu den Touristen auf die Steine in die Sonne... aber ein drittes Mal gab's ja dann zum Glück (oder leider) nicht.
Fazit: es war eine interessante und erlebnisreiche Woche, die uns allen die Karten von unserer Gegend jetzt wohl simpel erscheinen lässt. Mein Dank geht an das exzellente Trainerteam für die perfekt vorbereiteten Trainings, die 2-Sterne-Köche des Clubhauses, an alle "Games"-Partner (auch wenn der große Durchbruch ausblieb) und alle anderen motvierten Ardocler(-innen) für die schöne Woche in Italien!
Fantastisches Trainingslager in Primiero
Für mich war das Trainingslager in Primiero viel zu schnell vorbei. Es hat mir riesigen Spaß gemacht, die Trainings zu organisieren und in den schmucken Städtchen Siror, Tonadico sowie in den anspruchsvollen Wäldern 'Passo Cereda', 'San Martino Sud', 'Piereni' Posten zu setzen.
Es freut mich, dass ich bei der Aufstellung des Trainingsprogramms euren OL-Geschmack getroffen habe. Während einem Trainingslager hat man etwas mehr Zeit und spezielle Trainings wie Startphasen, Bahnen entwerfen und selbst Posten setzen sind möglich.
Die Trainingsbedingungen waren optimal:
- voll motivierte Teilnehmer/Innen
- sehr gute Karten - nicht nur bei 'games'
- Unterkunft inmitten eines Trainingsgebietes
- sehr gutes Essen - Danke an die Kochteams
- anspruchsvolle Trainingsmöglichkeiten: Sprint- und Waldtraining
- herrliche Landschaft
- sonniges Wetter
Ganz herzlich danke ich Roberto Pradel, Direktor der Junioren-WM 2009 für seine Hilfe bei der Organisation unseres Trainingslagers. Er hat uns vor Ort alle Trainingskarten gedruckt. Wir brauchten keine Bahnen mit der Hand zu zeichnen.
Noch ein wenig Statistik: 133 Posten wurden in den 10 Trainingseinheiten geknipst. Dabei wurden 26,7 km mit 1190 Höhenmetern gelaufen. Bei diesem Trainingspensum durften die Beine am letzten Tag ein wenig müde sein.
Trainingsüberblick
Samstag, 9.08
T1 - Passo Cereda: Geländebesonderheiten kennen lernen
Karte T1
T2 - Passo Cereda: verschiedene Startphasen: Massenstart und Jagdstart
Karte T2A, Karte T2B, Karte T2C
T3 - Passo Cereda: Partnerübung - ungerade/gerade Posten
Karte T3
Sonntag, 10.08
T4 - Sprint in Siror
Karte T4/1, Karte T4/2
Ergebnisse, Zwischenzeiten
T5 - Sprint in Tonadico
Karte T5
Ergebnisse, Zwischenzeiten
T6 - Passo Cereda: Routenwahl
Karte T6
Ergebnisse, Zwischenzeiten
Montag, 11.08
T7 - San Martino Sud: Partnerübung - ungerade/gerade Posten
Karte T7
T9 - San Martino Sud: Mitteldistanz
Karte T9
Ergebnisse, Zwischenzeiten
Dienstag, 12.08
T8 - Piereni: Partnerübung - Schattenlauf
Karte T8
T10 - Piereni: Mitteldistanz
Karte T10
Ergebnisse, Zwischenzeiten
Es freut mich, dass ich bei der Aufstellung des Trainingsprogramms euren OL-Geschmack getroffen habe. Während einem Trainingslager hat man etwas mehr Zeit und spezielle Trainings wie Startphasen, Bahnen entwerfen und selbst Posten setzen sind möglich.
Die Trainingsbedingungen waren optimal:
- voll motivierte Teilnehmer/Innen
- sehr gute Karten - nicht nur bei 'games'
- Unterkunft inmitten eines Trainingsgebietes
- sehr gutes Essen - Danke an die Kochteams
- anspruchsvolle Trainingsmöglichkeiten: Sprint- und Waldtraining
- herrliche Landschaft
- sonniges Wetter
Ganz herzlich danke ich Roberto Pradel, Direktor der Junioren-WM 2009 für seine Hilfe bei der Organisation unseres Trainingslagers. Er hat uns vor Ort alle Trainingskarten gedruckt. Wir brauchten keine Bahnen mit der Hand zu zeichnen.
Noch ein wenig Statistik: 133 Posten wurden in den 10 Trainingseinheiten geknipst. Dabei wurden 26,7 km mit 1190 Höhenmetern gelaufen. Bei diesem Trainingspensum durften die Beine am letzten Tag ein wenig müde sein.
Trainingsüberblick
Samstag, 9.08
T1 - Passo Cereda: Geländebesonderheiten kennen lernen
Karte T1
T2 - Passo Cereda: verschiedene Startphasen: Massenstart und Jagdstart
Karte T2A, Karte T2B, Karte T2C
T3 - Passo Cereda: Partnerübung - ungerade/gerade Posten
Karte T3
Sonntag, 10.08
T4 - Sprint in Siror
Karte T4/1, Karte T4/2
Ergebnisse, Zwischenzeiten
T5 - Sprint in Tonadico
Karte T5
Ergebnisse, Zwischenzeiten
T6 - Passo Cereda: Routenwahl
Karte T6
Ergebnisse, Zwischenzeiten
Montag, 11.08
T7 - San Martino Sud: Partnerübung - ungerade/gerade Posten
Karte T7
T9 - San Martino Sud: Mitteldistanz
Karte T9
Ergebnisse, Zwischenzeiten
Dienstag, 12.08
T8 - Piereni: Partnerübung - Schattenlauf
Karte T8
T10 - Piereni: Mitteldistanz
Karte T10
Ergebnisse, Zwischenzeiten