mehr FotosBericht mit Karten und Ergebnissen folgt.
Trainingslager in Göteborg 1.-4.04.2008
Trainingslager in Göteborg 1.-4.04.2008
Letzte Woche verbrachten einige Ardocler eine fantastische Trainingswoche in den schneefreien Wäldern rund um Göteborg.
mehr Fotos
Bericht mit Karten und Ergebnissen folgt.
mehr FotosBericht mit Karten und Ergebnissen folgt.
Fotos
Weitere Fotos auf der Galerie von Jeremy - Fotografen: Stefan und Jeremy
Re: Trainingslager in Göteborg 1.-4.04.2008
So, nachdem ich alles (fast) Liegengebliebene aufgearbeitet habe, möchte ich noch einige Gedanken zu unserem Schwedenaufenthalt zu Papier bringen.
Im Vorfeld habe ich mich sehr gefreut auf das Trainingslager in Göteborg und war gleichzeitig sehr gespannt auf das, was mich dort erwarten würde.
Für mich war das Postensetzen in dem völlig unbekannten, schwierigen Gelände eine echte Herausforderung. Zwar hatte ich bei unseren vergangenen Schwedenaufenthalten auch schon Posten gesetzt, aber nicht in dem Umfang, wie es jetzt vorgesehen war.
Abgesehen von einem Problem am ersten Tag, wo ich dem Zeitdruck nicht standhalten konnte (Freddy hat mich dann aus der Situation gerettet), hat alles sehr gut geklappt.
Nur auf dem südwestlichen Teil der Karte Partille-Gunnilse konnte ich drei Posten nicht setzen, weil ich meine Lesebrille unbemerkt verloren hatte. Ohne meine zweiten Augen war es für mich unmöglich, in diesem Wirrwarr von Felsen und Relief die Karte im Maßstab von 1:15 000 zu lesen.
Der Donnerstag war der schönste Tag der Woche in jeder Hinsicht. Sonnenschein, 12°C und herrliches Gelände am Göta Älv mit Blick über den Göteborger Hafen. Auf dieser Karte fand am 10.05.2007 ein Lauf der Champs Meeting (Weltelite) statt.
Alle hellgelben Flächen sind nackte Felsplatten. (die Karte 'Nya Varvet' könnt ihr demnächst hier bestaunen).
Nachmittags hatte Johan Claes einen Punktorientierungslauf für alle auf der Karte Sisjön vorbereitet.
Beim Punktorientieren erhält man eine Karte, auf der nur der Start eingezeichnet ist.
Man folgt einer ausgeflaggten Strecke. Kommt man an eine, im Gelände mit gelbem Band und Flagge gekennzeichnete Stelle, schaut man dort durch ein an einem Baum befestigtes kleines Rohr und sieht einen Posten im Gelände stehen (max. 400m entfernt). Den Standort dieses Postens soll man auf seiner Karte durch einen Nadeleinstich markieren.
Trifft man auf eine blau gekennzeichnete Stelle, muss man den Standort auf der Karte einstechen, an dem man sich gerade befindet.
Es ist also sehr wichtig, immer ganz genau auf seiner Karte zu verfolgen, wo man gerade lang läuft. Nicht immer ganz einfach in schwierigem Gelände.
Bei die Auswertung spielt die Zeit natürlich eine Rolle und pro mm Abweichung vom richtigen Postenstandort oder bei fehlenden Posten gibt es Strafminuten.
Das ist eine supertolle, sehr interessante Trainingsform, bei der man enorm viel lernen kann. Der einzige Nachteil ist der große Zeitaufwand bei der Vorbereitung (vor allem das Ausflaggen ).
Karte von Freddy mit der gelaufenen Strecke und Kartenrückseite mit den Einstichen: Laufzeit 1:04:11 (inklusive 9 Strafminuten)
Ich hatte eine Laufzeit von 1:11:50 inklusive 13 Strafminuten (davon 10, weil ich einen gelben Posten versehentlich überschlagen hatte)
Dieses Trainingslager war wieder ein tolles Erlebnis, sehr lehrreich und mindestens so spannend, wie die Teilnahme an einem internationalen Mehrtagelauf.
Ich freue mich schon auf Italien.
Im Vorfeld habe ich mich sehr gefreut auf das Trainingslager in Göteborg und war gleichzeitig sehr gespannt auf das, was mich dort erwarten würde.
Für mich war das Postensetzen in dem völlig unbekannten, schwierigen Gelände eine echte Herausforderung. Zwar hatte ich bei unseren vergangenen Schwedenaufenthalten auch schon Posten gesetzt, aber nicht in dem Umfang, wie es jetzt vorgesehen war.
Abgesehen von einem Problem am ersten Tag, wo ich dem Zeitdruck nicht standhalten konnte (Freddy hat mich dann aus der Situation gerettet), hat alles sehr gut geklappt.
Nur auf dem südwestlichen Teil der Karte Partille-Gunnilse konnte ich drei Posten nicht setzen, weil ich meine Lesebrille unbemerkt verloren hatte. Ohne meine zweiten Augen war es für mich unmöglich, in diesem Wirrwarr von Felsen und Relief die Karte im Maßstab von 1:15 000 zu lesen.
Der Donnerstag war der schönste Tag der Woche in jeder Hinsicht. Sonnenschein, 12°C und herrliches Gelände am Göta Älv mit Blick über den Göteborger Hafen. Auf dieser Karte fand am 10.05.2007 ein Lauf der Champs Meeting (Weltelite) statt.
Alle hellgelben Flächen sind nackte Felsplatten. (die Karte 'Nya Varvet' könnt ihr demnächst hier bestaunen).
Nachmittags hatte Johan Claes einen Punktorientierungslauf für alle auf der Karte Sisjön vorbereitet.
Beim Punktorientieren erhält man eine Karte, auf der nur der Start eingezeichnet ist.
Man folgt einer ausgeflaggten Strecke. Kommt man an eine, im Gelände mit gelbem Band und Flagge gekennzeichnete Stelle, schaut man dort durch ein an einem Baum befestigtes kleines Rohr und sieht einen Posten im Gelände stehen (max. 400m entfernt). Den Standort dieses Postens soll man auf seiner Karte durch einen Nadeleinstich markieren.
Trifft man auf eine blau gekennzeichnete Stelle, muss man den Standort auf der Karte einstechen, an dem man sich gerade befindet.
Es ist also sehr wichtig, immer ganz genau auf seiner Karte zu verfolgen, wo man gerade lang läuft. Nicht immer ganz einfach in schwierigem Gelände.
Bei die Auswertung spielt die Zeit natürlich eine Rolle und pro mm Abweichung vom richtigen Postenstandort oder bei fehlenden Posten gibt es Strafminuten.
Das ist eine supertolle, sehr interessante Trainingsform, bei der man enorm viel lernen kann. Der einzige Nachteil ist der große Zeitaufwand bei der Vorbereitung (vor allem das Ausflaggen ).
Karte von Freddy mit der gelaufenen Strecke und Kartenrückseite mit den Einstichen: Laufzeit 1:04:11 (inklusive 9 Strafminuten)
Ich hatte eine Laufzeit von 1:11:50 inklusive 13 Strafminuten (davon 10, weil ich einen gelben Posten versehentlich überschlagen hatte)
Dieses Trainingslager war wieder ein tolles Erlebnis, sehr lehrreich und mindestens so spannend, wie die Teilnahme an einem internationalen Mehrtagelauf.
Ich freue mich schon auf Italien.
Trainingslager in Göteborg 1.-4.04.2008
Ehe es nächste Woche zu den Schulweltmeisterschaften nach Schottland geht möchte ich noch von unserem Trainingslager in Schweden berichten.
Bereits am Sonntag hatten Matthieu, Elisabeth, Katharina, Maria und ich uns auf den Weg nach Göteborg gemacht, um ausgeruht am Dienstag mit dem ersten Training zu beginnen. Zu unserer großen Freude fanden wir schneefreie Wälder vor. Eine Woche zuvor war Göteborg mit einer bis dreißig Zentimeter dicken Schneeschicht bedeckt. Unsere Unterkunft war die Jugendherberge 'Torrekulla', die sich auf dem östlichen Teil der Karte 'Sisjön' befindet. Die Ardocler trainierten zusammen mit dem flämischen Juniorenteam.
Mit dem Juniorentrainer Stefan Thiels hatten wir die Trainingswälder ausgewählt und ich war für die Trainingseinheiten mit EMIT-Posten, verantwortlich. Die Trainings, die ich hinter dem Schreibtisch in Belgien geplant hatte, konnte ich ohne jegliche Abänderung durchführen. Diese Erfahrung hatte ich bereits bei vorherigen Trainings in Schweden gemacht. Auf die Trainingskarten kann man sich hundertprozentig verlassen. Ohne vorher im Wald gewesen zu sein, kann man die Posten setzen.
Dienstag, 1.04 – Mitteldistanz auf 'Öjersjö'
Als erstes Kartentraining hatte ich eine Mitteldistanz mit vielen Richtungswechseln geplant. Auf den 4,2 und 5,4 km langen Bahnen mussten die LäuferInnen 22 bzw 31 Posten anlaufen. Volle Konzentration war verlangt. Matthieu, der seinen ersten Lauf in Schweden bestritt, kam gut mit der Karte und dem Gelände zurecht. Trotz der starken Schneefälle in den vergangenen Wochen waren die Sümpfe nicht überschwemmt.
Ergebnisse Mittel
Zwischenzeiten
Bahn 1
Bahn 2
Mittwoch, 2.04 – Langdistanz auf 'Partille-Gunnilse'
Am Vormittag fuhren wir nach Gunnilse zum Langdistanztraining. Die Karte 'Partille-Gunnilse' war für diese Trainingsart am besten geeignet. Der WM-Lauf über die Langdistanz wird auf dem südöstlichen Teil der Karte stattfinden. Der nordwestliche Teil ist für Trainings zugänglich.
Der zweite Trainingstag war ziemlich verregnet. Bereits beim Postensetzen wurden wir ordentlich nass. Ziel des Trainings war, verschiedene Routen zu testen. Nach der ersten Schlaufe konnten sich die LäuferInnen erholen. Danach wurden die Posten nochmals auf einer anderen Route angelaufen. Die Routenwahlbesprechung mit dem Vergleich der Zwischenzeiten war sehr aufschlussreich.
Am Nachmittag hatte Stefan einen speziellen Postennetz-OL 'Cluedo' organisiert. Die LäuferInnen mussten verschiedene Posten anlaufen und den Mörder, die Waffe sowie den Ort herausfinden. Am Startplatz, der sich einem Hügel befand hatten Stefan und Johann ein Zelt aufgebaut. Nach den Laufeinsätzen war das Zelt sehr willkommen. Der Dauerregen konnte die Stimmung jedoch nicht trüben und es wurde fleißig gerätselt.
Ergebnisse Lang
Zwischenzeiten
Bahn 1
Bahn 2
Donnerstag, 3.04 – Sprint auf 'Nya Varvet' (auch bekannt unter 'Röda Sten')
Morgens stand ein Sprinttraining in der Nähe des Göteborger Hafens auf dem Programm. Die Karte 'Nya Varvet' ist ein echtes Schmuckstück. Das Postensetzen machte richtig Spaß – ich genoss die tolle Aussicht auf den Hafen.
Letztes Jahr fand im Mai auf 'Röda Sten' der Champs Meeting statt. Zu diesem Wettkampf waren die besten O-Läuferinnen der Welt eingeladen. Die Sieger Simone Niggli und Thierry Guergiou erhielten Preisgelder von 5000 €. Leider sind die Ergebnisse des Champs Meeting nicht mehr im Internet zu finden.
Karte von Simone Niggli
Karte von Daniel Hubmann
Beim Sprinttraining hatte ich Teile der damals gelaufenen Strecke eingebaut und ich war gespannt, wie die Athletinnen die Routenwahlprobleme lösen würden. Das Sprinttraining wurde für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen OL-Erlebnis.
Am Nachmittag starteten wir an dem Punktorientierungslauf, den Johan auf 'Sisjön' vorbereitet hatte. Im Bericht von Maria ist das Training näher erklärt.
Der Punktorientierungslauf war für mich Neuland und ich machte eine sehr interessante Erfahrung. Punktorientierung ist ein Bestandteil der Biathlon Orientierung.
Ergebnisse Lang
Zwischenzeiten
Bahn 1
Bahn 2
Freitag, 4.04 – Training auf 'Öjersjö'
Stefan hatte für den letzten Trainingstag ein sehr abwechslungsreiches Programm aufgestellt. Fünf verschiedene Übungen erwarteten die AthletInnen: Normal-OL, Ministaffel, Linienlauf, Handicap-Postennetz-OL und ein finnischer Mannschaftslauf
Die Trainingstage vergingen wie im Flug und für alle Teilnehmer war der Schwedenaufenthalt ein sehr schönes OL-Erlebnis. Sicherlich hat jeder hinzugelernt. Das Trainingslager war die ideale Vorbereitung für die in zwei Wochen stattfindenden JWOC-Selektionsläufe in Göteborg.
Bereits am Sonntag hatten Matthieu, Elisabeth, Katharina, Maria und ich uns auf den Weg nach Göteborg gemacht, um ausgeruht am Dienstag mit dem ersten Training zu beginnen. Zu unserer großen Freude fanden wir schneefreie Wälder vor. Eine Woche zuvor war Göteborg mit einer bis dreißig Zentimeter dicken Schneeschicht bedeckt. Unsere Unterkunft war die Jugendherberge 'Torrekulla', die sich auf dem östlichen Teil der Karte 'Sisjön' befindet. Die Ardocler trainierten zusammen mit dem flämischen Juniorenteam.
Mit dem Juniorentrainer Stefan Thiels hatten wir die Trainingswälder ausgewählt und ich war für die Trainingseinheiten mit EMIT-Posten, verantwortlich. Die Trainings, die ich hinter dem Schreibtisch in Belgien geplant hatte, konnte ich ohne jegliche Abänderung durchführen. Diese Erfahrung hatte ich bereits bei vorherigen Trainings in Schweden gemacht. Auf die Trainingskarten kann man sich hundertprozentig verlassen. Ohne vorher im Wald gewesen zu sein, kann man die Posten setzen.
Dienstag, 1.04 – Mitteldistanz auf 'Öjersjö'
Als erstes Kartentraining hatte ich eine Mitteldistanz mit vielen Richtungswechseln geplant. Auf den 4,2 und 5,4 km langen Bahnen mussten die LäuferInnen 22 bzw 31 Posten anlaufen. Volle Konzentration war verlangt. Matthieu, der seinen ersten Lauf in Schweden bestritt, kam gut mit der Karte und dem Gelände zurecht. Trotz der starken Schneefälle in den vergangenen Wochen waren die Sümpfe nicht überschwemmt.
Ergebnisse Mittel
Zwischenzeiten
Bahn 1
Bahn 2
Mittwoch, 2.04 – Langdistanz auf 'Partille-Gunnilse'
Am Vormittag fuhren wir nach Gunnilse zum Langdistanztraining. Die Karte 'Partille-Gunnilse' war für diese Trainingsart am besten geeignet. Der WM-Lauf über die Langdistanz wird auf dem südöstlichen Teil der Karte stattfinden. Der nordwestliche Teil ist für Trainings zugänglich.
Der zweite Trainingstag war ziemlich verregnet. Bereits beim Postensetzen wurden wir ordentlich nass. Ziel des Trainings war, verschiedene Routen zu testen. Nach der ersten Schlaufe konnten sich die LäuferInnen erholen. Danach wurden die Posten nochmals auf einer anderen Route angelaufen. Die Routenwahlbesprechung mit dem Vergleich der Zwischenzeiten war sehr aufschlussreich.
Am Nachmittag hatte Stefan einen speziellen Postennetz-OL 'Cluedo' organisiert. Die LäuferInnen mussten verschiedene Posten anlaufen und den Mörder, die Waffe sowie den Ort herausfinden. Am Startplatz, der sich einem Hügel befand hatten Stefan und Johann ein Zelt aufgebaut. Nach den Laufeinsätzen war das Zelt sehr willkommen. Der Dauerregen konnte die Stimmung jedoch nicht trüben und es wurde fleißig gerätselt.
Ergebnisse Lang
Zwischenzeiten
Bahn 1
Bahn 2
Donnerstag, 3.04 – Sprint auf 'Nya Varvet' (auch bekannt unter 'Röda Sten')
Morgens stand ein Sprinttraining in der Nähe des Göteborger Hafens auf dem Programm. Die Karte 'Nya Varvet' ist ein echtes Schmuckstück. Das Postensetzen machte richtig Spaß – ich genoss die tolle Aussicht auf den Hafen.
Letztes Jahr fand im Mai auf 'Röda Sten' der Champs Meeting statt. Zu diesem Wettkampf waren die besten O-Läuferinnen der Welt eingeladen. Die Sieger Simone Niggli und Thierry Guergiou erhielten Preisgelder von 5000 €. Leider sind die Ergebnisse des Champs Meeting nicht mehr im Internet zu finden.
Karte von Simone Niggli
Karte von Daniel Hubmann
Beim Sprinttraining hatte ich Teile der damals gelaufenen Strecke eingebaut und ich war gespannt, wie die Athletinnen die Routenwahlprobleme lösen würden. Das Sprinttraining wurde für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen OL-Erlebnis.
Am Nachmittag starteten wir an dem Punktorientierungslauf, den Johan auf 'Sisjön' vorbereitet hatte. Im Bericht von Maria ist das Training näher erklärt.
Der Punktorientierungslauf war für mich Neuland und ich machte eine sehr interessante Erfahrung. Punktorientierung ist ein Bestandteil der Biathlon Orientierung.
Ergebnisse Lang
Zwischenzeiten
Bahn 1
Bahn 2
Freitag, 4.04 – Training auf 'Öjersjö'
Stefan hatte für den letzten Trainingstag ein sehr abwechslungsreiches Programm aufgestellt. Fünf verschiedene Übungen erwarteten die AthletInnen: Normal-OL, Ministaffel, Linienlauf, Handicap-Postennetz-OL und ein finnischer Mannschaftslauf
Die Trainingstage vergingen wie im Flug und für alle Teilnehmer war der Schwedenaufenthalt ein sehr schönes OL-Erlebnis. Sicherlich hat jeder hinzugelernt. Das Trainingslager war die ideale Vorbereitung für die in zwei Wochen stattfindenden JWOC-Selektionsläufe in Göteborg.
Selektionsläufe
Morgen reisen Katharina und Elisabeth mit dem nationalen Juniorenkader nach Göteborg. Dort werden die Selektionsläufe für die Junioren-WM stattfinden. Am Freitag stehen der Sprint auf 'Påvelund' und die Mitteldistanz auf 'Hisingsparken' auf dem Programm. Samstag wird die Langdistanz auf der Karte 'Getryggen' gelaufen.
Am kommenden Wochende wird Michel ebenfalls an den Selektionsläufen in Tschechien für die WM teilnehmen.
Wir drücken Michel, Katharina und Elisabeth ganz fest die Daumen und wünschen ihnen viel Glück.
Am kommenden Wochende wird Michel ebenfalls an den Selektionsläufen in Tschechien für die WM teilnehmen.
Wir drücken Michel, Katharina und Elisabeth ganz fest die Daumen und wünschen ihnen viel Glück.
Selektionsläufe
Dankeschön 
Ja es geht fast los. In einer Stunde werde ich am "Gare de Guillemins" abgeholt. Und dann geht's Richtung Rostock, wo wir heute Nacht die Fähre nehmen. Morgen Mittag werden wir dann in Göteborg ankommen.
Ja es geht fast los. In einer Stunde werde ich am "Gare de Guillemins" abgeholt. Und dann geht's Richtung Rostock, wo wir heute Nacht die Fähre nehmen. Morgen Mittag werden wir dann in Göteborg ankommen.
...från de skog svamp alias bullra spöke! 